Berechtigterweise, denn die warme Jahreszeit beginnt, Impfprogramme weisen international erste Erfolge auf und ganze Scharen von Touristen, die schon über ein Jahr keine Urlaubsreise mehr antreten konnten, versuchen verzweifelt, Flugtickets zu ihren Lieblingsreisezielen zu buchen.
„Dies führt dazu, dass sich Flughäfen zwar langsam wieder füllen, Passagierströme jedoch bei weitem nicht mit der gleichen Effizienz bewältigt werden können, die wir noch vor der Corona-Pandemie gewohnt waren. Aufgrund der unnötig langen Wartezeiten für Formalien, COVID-Schutzmaßnahmen, spezielle Sicherheitsvorkehrungen sowie laufende Gesundheitschecks, schätzen anspruchsvolle Reisende vermehrt das Angebot von Privatjets - Chaos und Ineffizienz werden hier garantiert vermieden“, ist Jonathan Berdoz, Leiter für Vertrieb und Marketing bei GlobeAir, von den Vorteilen überzeugt.
Aufgrund neu auftauchender Coronavirus-Mutationen stellen überfüllte Flughäfen jedenfalls ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, insbesondere wenn es durch zusätzliche Formalien zu vermehrten Kontakten mit dem Flughafenpersonal kommt.In der Branche für Geschäftsflugreisen zeigen sich schon seit längerem Anzeichen für Erholung. WingX berichtet von einem Nachholbedarf für Geschäftsreisen in den Sommermonaten, vor allem wenn regional-europäische Reisebeschränkungen wieder gelockert werden. Sowohl Spanien als auch Griechenland können bereits mehr Geschäftsreisende als noch vor der Corona-Pandemie vorweisen, beispielsweise Mallorca mit einer 42-prozentigen Steigerung im Zeitraum Mai bis Juni 2021 im Vergleich zum Jahr 2019, ein Großteil der Passagiere aus Frankreich (+ 40 %) und der Schweiz (+ 82 %) kommend.
Eine neugewonnene GlobeAir-Passagierin schildert ihre Flugerfahrung als deutsche Erste Klasse-Reisende: „Es scheint als wären kommerzielle Fluggesellschaften nach wie vor nicht ausreichend organisiert. Online Check-ins funktionieren entweder gar nicht mehr oder sie werden zwar angeboten, man muss aber dennoch direkt am Schalter einen Gesundheitscheck durchführen. Vor Ort beginnt dann der Papier-Kram und man erlebt eine Reihe von verwirrten Reisenden, die sich verständlicherweise zunehmend frustriert zeigen. Endlich an Bord angekommen wird man aufgefordert, zusätzliche Formulare auszufüllen, die seit 10. Juni nicht mehr gültig sind bzw. sich als unnötig herausstellen und teilt sich noch dazu Stifte mit fremden Passagieren“, meinte Fr. Meyer, nachdem sie sich endgültig für den Wechsel zu Privatjet-Flügen entschieden hat.
Ein Trend, der sich bei GlobeAir schon seit Anfang 2021 abzeichnet, nämlich anhand einer 27-prozentigen Steigerung bei Passagieren, die erstmalig das Angebot eines Privatjet-Unternehmens in Anspruch nehmen.Mit schnellem und persönlichem Boarding bei individuell gecharterten Flügen sowie durch künstliche Intelligenz unterstützte Echtzeit-Tarife mit Fixpreisgarantie setzt sich GlobeAir klar von kommerziellen Fluglinien ab, welche sich unvorbereitet und teilweise ratlos den Herausforderungen des überhöhten Reiseaufkommens in den kommenden Sommermonaten konfrontiert sehen.